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Alternative für die Berganbindung | Die neue Hungerburgbahn in Innsbruck

(Quelle: Wikipedia)

Nach zwei Jahren Bauzeit wurde im Dezember 2007 die neue Hungerburgbahn mit einem altstadtnäheren, unterirdischen Endbahnhof beim Kongresshaus und einer teilweise unterirdischen Trassenführung unter einer Durchzugsstraße und im Berghang in Betrieb genommen.

Die renommierte Architektin Zaha Hadid, die in Innsbruck schon die Bergiselschanze geplant hatte, konnte mit ihrem Projekt einen ausgeschriebenen Wettbewerb gewinnen. Das Projekt wurde als Public Private Partnership zwischen Stadt Innsbruck, STRABAG und Leitner AG finanziert und realisiert. Das Unternehmen betreibt die Bahn über einen limitierten Zeitraum. Danach fallen die Anlagen an die Stadt zurück.

Innovative Transporttechnologie aus Südtirol - die neue Hungerburgbahn in Innsbruck
Innovative Technik aus Südtirol – die Hungerburgbahn in Innsbruck

Die Strecke beginnt unterirdisch bei der Station Congress am östlichen Ende des Kongresshauses, Weiterlesen